Inhalt des Kurzseminars:

Lerne die universellen Gesetze kennen, die Kosmos, Natur, Mensch und Kunst miteinander verbinden.

Der Mensch hat schon immer versucht, die Welt und das Universum zu verstehen. Er versucht sie zu verstehen, nachzuvollziehen, und ein Stückweit nachzuahmen. 

Wenn man genau hinschaut, herrscht nicht nur Willkür, sondern es gibt Gesetzmäßigkeiten: gleiche Muster, Wiederholungen, Symmetriem, gleiche Rhythmen. 

Unter der widerspruchsvollen Oberfläche dieser Welt existiert eine nach Einheit strebende Kraft, die sich in harmonisch ausgewogenen Grundmustern manifestiert: in der Natur, in den Künsten und zuweilen auch in der Lebenshaltung.

In unserer Welt gibt es momentan viel Entfremdung, Disharmonie. Manche Grenzen gelten nicht mehr, werden aufgelöst, z.B. in der Wirtschaft, was dann oft auf Kosten von anderen geht. Andererseits setzen wir uns Begrenzungen oft selbst und verharren in unserer Komfortzone, anstatt weiter zu wachsen. Somit kann die Natur – wo es keine Konkurrenz gibt, sondern viel mehr Symbiose, Beispiele geben, dass Begrenzung nicht unbedingt restriktiv sein muss, sondern kreativ sein kann.

Details:

Nach einem philosophischen Kurzvortrag über Symmetrie, Goldenen Schnitt und Fibonacci in Natur und Architektur können in verschiedenen Räumen unterschiedliche Aspekte zu diesem Thema kennengelernt werden:

• Visuelle Wahrnehmungen: Proportionen in der Architektur
  
  
• Klang-Erfahrungen: Schwingungen in der Musik
  
  
• Physische Entdeckungen: Naturobjekte zum Anfassen

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