Er hüpfte jauchzend und laut um die Ecke.
Doch halt, was war das, da hinter der Hecke?
Wer ist da? Wer wagt es? Er möge sich zeigen!
Sind das etwa Augen, da zwischen den Zweigen?
Und tatsächlich man glaube es oder auch nicht,
erschien zwischen den Ästen ein Menschengesicht:
Mehr wie ein Käfer, nicht wie ein Mann,
näherte der Zweite sich an.
Nicht ohne sich offensichtlich zu genieren,
krabbelte der Fremde auf allen Vieren.
Er blickte begossen zu dem Einbeinigen auf,
Und dieser noch schnaufend auf den anderen drauf.
Sie sahen sich an, der eine hüpfend,
der andere sich auf Hände und Füße stützend.
Zwei Blicke, die kurz aufeinander verweilen.
Zwei Männer, die nun ein Geheimnis teilen.
Eine Minute, die sehr langsam vergeht,
Bis erst der eine und dann der andre sich dreht.
Hüpfend und krabbelnd, allein und zu zweit,
floh’n sie zurück in die Waldeinsamkeit.